Kunsthaus 2.0
gefördert von:



Die Herausforderung des Vereins ist immer wieder, die sehr schwache Infra/Verwaltungsstruktur im Vergleich zu den Projekten, die geleistet werden. So fehlt es vorallem an finaziellen Mitteln qualifiziertes Personal, besonders in der Buchhaltung und Projektmanagment, leistungsgerecht vergüten zu können.
Positionen, wie Reinigungskräfte im Haus oder die Wartung von IT kann in der derzeitigen Situation auch nicht in zuverlässige, professionelle Hände gelegt werden. Die Folge ist leider ein wenig beständiges Team, überlastete Mitarbeiter und Vereinsmitglieder, die sich zwar mit ihren freien Kapazitäten und Ressorcen neben ihrer Hauptbeschäftigung einbringen, aber nicht die Professionalität und Verbindlichkeiten erbringen können, die es für eine solide (Verwaltungs-)struktur braucht.
Lösungen könnten unter anderen sein: sich klarer zu Positionieren, weniger Projekte zu machen, weniger kostenfreie Leistungen zu Verfügung zu stellen oder Wirtschaftbereiche aufzubauen, die die gemeinützigen Projekte stärken (Antragsverwaltung, Eigenmittel). Mit diesem Antrag wollen wir genau diesen Fragestellungen nachgehen, wie wir uns als Verein positionieren können, dass eine gute beständige Verwaltungsbasis und Vereinstrukturen geschaffen werden können, um weiterhin eine offene Plattform für künstlerische und kulturelle Projekte sein zu können. Dazu braucht es eine inhaltliche, strukturelle als auch eine wirtschaftliche Analyse vom Ist-Zustand, um daraufhin eine Strategie erarbeiten zu können, wie wir zukünftig unseren Vereinszweck noch besser entsprechen können beigleichzeitigen KnowHow im Organisationsmanagment und Vereinsverwaltung.
Zu einer guten Positionierung gehört die Positionierung im Onlinebereich. Eine weitere Herausforderung für den Verein ist die Digitalisierung unserer Angebote und eine klare Ansprache an unsere Zielgruppe. Gerade der Onlinebereich bietet verschiedenste Möglichkeiten, um unsere Angebote zu skalieren und somit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieses Projekt möchten wir dazu nutzen, auch in diesen Bereich uns gut aufzustellen und Online-Strategien zu entwickeln und zu erproben.
Workshoptermine
Lange Kunst- und Einkaufsnacht

Am 13.09.25 ist es wieder soweit! Die Lange Kunst und Einkaufsnacht startet wieder mit genialem Programm für alle Musik, Kunst und Kulturbegeisterten.
Alle Infos findet ihr hier
Keine Geldkürzungen für unsere Jugendkunstschulen
Unterschreiben Sie diese Petition

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Das Problem
Achtung! Stopp!
Die Jugendkunstschulen der Mecklenburgischen Seenplatte sind von Kürzungen betroffen.
Jugendkunstschulen können im Falle von Haushaltsdefiziten radikal gekürzt werden. Seit Beginn des Jahres 2025 geschieht dies bereits.
Wir halten sie jedoch für unverzichtbar!
Wir wollen, dass Projekte zur Förderung von Kreativität, von praktischen und sozialen Kompetenzen und zur Förderung von Gemeinschaft auch zukünftig gesichert sind.
In einer Welt, die sich immer schneller verändert, sind Kreativität, Problemlösungskompetenz, Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten gefragter denn je. Genau hier setzen Jugendkunstschulen an. In ihren offenen, prozessorientierten Lernräumen fördern sie:
Kreatives Denken und Innovationsfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit und Ausdrucksstärke
Selbstvertrauen und Resilienz
Eigenverantwortung und Durchhaltevermögen
Kulturelle Teilhabe und soziale Integration
All das sind Schlüsselkompetenzen, die nicht nur in künstlerischen Berufen, sondern in nahezu allen Arbeitsfeldern gebraucht werden – von der Pädagogik über das Design bis hin zur Unternehmensentwicklung.
Das Interesse an kultureller Bildung ist ungebrochen hoch. Über 6000 Kinder und Jugendliche besuchten im Jahr 2024 allein die Jugendkunstschule „Junge Künste“ Neubrandenburg.
Wir wollen unsere ursprüngliche Fördersumme zurück! Helft uns mit eurer Unterschrift! Helft damit auch weitere Fördermittelkürzungen zu verhindern!
Zum Schutz der Kinder- und Jugendkulturlandschaft der Mecklenburgischen Seenplatte.
Kontakt
Kira Augustiani
03981 – 256040
kunstschule@kunsthaus-neustrelitz.de

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Kultur.digital

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Am 13.09.25 ist es wieder soweit! Die Lange Kunst und Einkaufsnacht startet wieder mit genialem Programm für alle Musik, Kunst und Kulturbegeisterten.
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Die Jugendkunstschulen der Mecklenburgischen Seenplatte sind von Kürzungen betroffen.
Jugendkunstschulen können im Falle von Haushaltsdefiziten radikal gekürzt werden. Seit Beginn des Jahres 2025 geschieht dies bereits.
Wir halten sie jedoch für unverzichtbar!
Wir wollen, dass Projekte zur Förderung von Kreativität, von praktischen und sozialen Kompetenzen und zur Förderung von Gemeinschaft auch zukünftig gesichert sind.
In einer Welt, die sich immer schneller verändert, sind Kreativität, Problemlösungskompetenz, Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten gefragter denn je. Genau hier setzen Jugendkunstschulen an. In ihren offenen, prozessorientierten Lernräumen fördern sie:
Kreatives Denken und Innovationsfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit und Ausdrucksstärke
Selbstvertrauen und Resilienz
Eigenverantwortung und Durchhaltevermögen
Kulturelle Teilhabe und soziale Integration
All das sind Schlüsselkompetenzen, die nicht nur in künstlerischen Berufen, sondern in nahezu allen Arbeitsfeldern gebraucht werden – von der Pädagogik über das Design bis hin zur Unternehmensentwicklung.
Das Interesse an kultureller Bildung ist ungebrochen hoch. Über 6000 Kinder und Jugendliche besuchten im Jahr 2024 allein die Jugendkunstschule „Junge Künste“ Neubrandenburg.
Wir wollen unsere ursprüngliche Fördersumme zurück! Helft uns mit eurer Unterschrift! Helft damit auch weitere Fördermittelkürzungen zu verhindern!
Zum Schutz der Kinder- und Jugendkulturlandschaft der Mecklenburgischen Seenplatte.
Kontakt
Anne Märzke
03981 – 256040
kunstschule@kunsthaus-neustrelitz.de

gefördert durch:


„Unterschiedlich sein, ist normal“
Antidiskriminierungsprojekt
für Kindergartenkinder

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Lange Kunst- und Einkaufsnacht

Am 13.09.25 ist es wieder soweit! Die Lange Kunst und Einkaufsnacht startet wieder mit genialem Programm für alle Musik, Kunst und Kulturbegeisterten.
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Die Jugendkunstschulen der Mecklenburgischen Seenplatte sind von Kürzungen betroffen.
Jugendkunstschulen können im Falle von Haushaltsdefiziten radikal gekürzt werden. Seit Beginn des Jahres 2025 geschieht dies bereits.
Wir halten sie jedoch für unverzichtbar!
Wir wollen, dass Projekte zur Förderung von Kreativität, von praktischen und sozialen Kompetenzen und zur Förderung von Gemeinschaft auch zukünftig gesichert sind.
In einer Welt, die sich immer schneller verändert, sind Kreativität, Problemlösungskompetenz, Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten gefragter denn je. Genau hier setzen Jugendkunstschulen an. In ihren offenen, prozessorientierten Lernräumen fördern sie:
Kreatives Denken und Innovationsfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit und Ausdrucksstärke
Selbstvertrauen und Resilienz
Eigenverantwortung und Durchhaltevermögen
Kulturelle Teilhabe und soziale Integration
All das sind Schlüsselkompetenzen, die nicht nur in künstlerischen Berufen, sondern in nahezu allen Arbeitsfeldern gebraucht werden – von der Pädagogik über das Design bis hin zur Unternehmensentwicklung.
Das Interesse an kultureller Bildung ist ungebrochen hoch. Über 6000 Kinder und Jugendliche besuchten im Jahr 2024 allein die Jugendkunstschule „Junge Künste“ Neubrandenburg.
Wir wollen unsere ursprüngliche Fördersumme zurück! Helft uns mit eurer Unterschrift! Helft damit auch weitere Fördermittelkürzungen zu verhindern!
Zum Schutz der Kinder- und Jugendkulturlandschaft der Mecklenburgischen Seenplatte.
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Anne Märzke
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